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Halle (Saale) ist eine kreisfreie Stadt im Süden von Sachsen-Anhalt und liegt an der Saale. Mit über 233.000 Einwohnern ist Halle die größte Stadt und eines der drei Oberzentren des Bundeslandes.
Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Großstadt Leipzig einen Ballungsraum, welcher Teil der Metropolregion Sachsendreieck ist.
Halle ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und eine Hochschulstadt (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Leopoldina). Halle als Verkehrsknotenpunkt ist eingebunden in das S-Bahn-Netz Halle-Leipzig. Größtes Unternehmen in Halle sind die Stadtwerke Halle.
Halles Entwicklung als Bildungsstandort ist eng mit den letzten Jahren des 17. Jahrhunderts verbunden, in denen einerseits die Universität Halle (1694) und andererseits die Franckeschen Stiftungen (1698) gegründet wurden. Die Universität bildete mit Christian Thomasius und Christian Wolff, die beide auch Rektoren derselben waren, einen Hauptpunkt der deutschen Aufklärung. Schnell traten Spannungen zwischen den konservativ pietistischen Vertretern und den eher aufklärerisch orientierten Zeitgenossen auf. Mit Gelehrten wie Alexander Gottlieb Baumgarten, Johann Christian Reil oder Friedrich Schleiermacher erlangte die Universität besonders im 18. Jahrhundert deutschlandweit hohes Ansehen. So promovierte die erste Frau Deutschlands 1754 an der Universität Halle. Nach einer kurzzeitigen Schließung durch Napoleon wurde die Universität Halle mit der Universität Wittenberg vereinigt. Seit 1933 trägt sie ihren heutigen Namen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1993 wurde die Pädagogische Hochschule Halle-Köthen und Teile der Technischen Hochschule Merseburg integriert. Nach 1989 wurden viele Gebäude neu errichtet.